Häufig gestellte Fragen zum E-Mail-Dienst

TIK - Technische Informations- und Kommunikationsdienste

Hier finden Sie häufige Fragen und Antworten zum E-Mail-Dienst.


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Häufig gestellte Fragen: E-Mail

In seltenen Fällen ist der Versand/Empfang von E-Mails über Ihre Uni-Mailadresse durch Ihren Internet-Provider gesperrt. Sie können dieses Problem mit einem VPN zum Universitätsnetzwerk beheben oder, unabhängig von Ihrer E-Mail-Software, E-Mails aus dem Webinterface Ihres Browsers versenden. 

Der Speicherplatz für Studierende beträgt 1 GB.
Der Speicherplatz für Beschäftigte beträgt 5 GB und kann auf formlosen Antrag des Einrichtungs-/ Institutsbeauftragten an den Support vergrößert werden.

Für einen Mailclient können Sie folgende Schnittstellen nutzen:

Webmail https://mail.uni-stuttgart.de/owa 443 SSL
IMAP imap.uni-stuttgart.de 993 SSL
POP3 pop3.uni-stuttgart.de 995 SSL
SMTP smtp.uni-stuttgart.de 587 STARTTLS
ActiveSync activesync.uni-stuttgart.de 443 SSL
Exchange Web Services (EWS) https://mail.uni-stuttgart.de/ews/exchange.asmx 443 SSL

Eine Mail darf insgesamt 20 MB groß sein. Wenn Sie größere Dateien versenden möchten, können Sie zudem den Dateitransfer-Dienst F*EX benutzen.

Auf Grund kompromittierter Accounts, Spamversand über die Universität Stuttgart und Eintragungen in Blacklisten gilt für den E-Mail-Versand die Grenze von 1000 Empfänger pro 24h und Mailccount. Als zweite Grenze wurde ein Maximum von 500 Empfängern pro E-Mail festgelegt.

Die Fehlermeldung "0x80004005-0x000501" in Outlook kann darauf hinweisen, dass der Absender an diese Grenzen gekommen ist.

Sollten Sie eine größere Anzahl von Zieladressen benötigen, so wenden Sie sich bitte rechtzeitig vorher an den Mail-Support.

Ja. Alle Mails werden zentral auf Spam und Viren überprüft. Die Sicherheit ist dennoch ohne Gewähr. Bei Problemen mit Spam- und Phishing-E-Mails können Sie durch Versand des Mailheaders an den Support das TIK aktiv unterstützen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Anleitungen.

Sie können nur Kalender von anderen Mitarbeitern einbinden, die ebenfalls auf Exchange sind. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Anleitungen.

Dieses Verhalten lässt sich nicht ändern oder einschränken. Falls die Berechtigungen nicht gewünscht sind, kann auch das Webinterface für die Mobile Nutzung verwendet werden. Es gibt auch 3rd Party Mailclients mit Activesync Unterstützung. Diese werden vom TIK offiziell nicht unterstützt.

Um eine reibungslose Clientkonfiguration zu ermöglichen, müssen 2 CNAME Records für jede Maildomain existieren. Im Normalfall wird diese Konfiguration vom TIK vorgenommen. Falls sie einen eigenen DNS-Server verwenden, müssen folgende DNS-Records gesetzt werden:

autodiscover.<Maildomain> CNAME lbvs-autodiscover.tik.uni-stuttgart.de

autoconfig.<Maildomain> CNAME mail-autoconfig.tik.uni-stuttgart.de

Diese Einträge sind zwingend notwendig, um Thunderbird und Outlook automatisch zu konfigurieren. Neuere Versionen von Outlook (> 2013) lassen sich ohne diese DNS-Einträge gar nicht konfigurieren.

Outlook kann direkt über Microsoft-interne Protokolle angeschlossen werden. Für die Anbindung von Mobilgeräten wird ebenfalls Exchange bzw. Activesync unterstützt. Andere Mailprogramme können über die Standardprotokolle IMAP, POP3 und SMTP angebunden werden.

Outlook und Exchange treffen Sicherheitsvorkehrungen, um potenziell gefährliche Inhalte zu blockieren. Das trifft unter anderem auf die MATLAB Dateien mit der Dateiendung .mat zu. Damit die Dateien in Outlook angezeigt und heruntergeladen werden können, müssen Windows Registryschlüssel gesetzt werden.

Wenn sie folgende Datei herunterladen und ausführen, ist es nach einem Neustart von Outlook möglich die Dateien anzuzeigen (Office 2010-2016): allow_matlab_outlook.zip

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