Übersicht
Im Anleitungsbereich finden Sie alle Handzettel, Benutzerhandbücher und Dokumentationen zum Dienst.
Ausfüllhinweise für Scanklausuren
- Blaue oder schwarze Kugelschreiber verwenden
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Die Bögen werden schwarz-weiß gescannt. Zu helle Stiftfarben werden nicht erkannt. Deshalb dürfen die Bögen nur mit einem blauen oder schwarzen Kugelschreiber bzw. einem dünnen schwarzen Filzstift ausgefüllt werden.
Ein zu dicker Stift führt zu einem zu hohen Schwärzungsgrad, der als Korrektur erkannt werden würde.
ACHTUNG! Auch die Korrektoren dürfen keinen roten Stift verwenden! - Kreuzungen im Kästchen
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Markieren Sie Ihre Antwort so:
Kreuze können nur innerhalb eines Kästchens erkannt werden. Kreuze, die das Kästchen nur streifen oder so platziert sind, dass sie gar keine Schwärzung im Kästchen erzeugen, können nicht erfasst werden.
- Korrekturen vornehmen
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Korrigieren Sie Ihre Antwort so:
Geschwärzte Kästchen können zur Korrektur verwendet werden.
- Matrikelnummer sauber ankreuzen
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Antwortbogen: Jede Stelle der Matrikelnummer muss korrekt in der Matrix angekreuzt werden.
Die automatische Lesung der Matrikelnummer erfolgt ausschließlich über diese Ankreuzfeldbatterie. Damit eine Sichtkorrektur erfolgen kann, muss der Prüfungsteilnehmer zusätzlich seine numerische Matrikelnummer und seinen Namen in die vorgesehenen Felder eintragen.
Kombinierter Frage- und Antwortbogen (EvaExam): Jede Stelle der Matrikelnummer (Prüfungsteilnehmer-ID) muss korrekt in der Matrix angekreuzt werden.
Die automatische Lesung der Matrikelnummer erfolgt ausschließlich über diese Ankreuzfeldbatterie. Damit eine Sichtkorrektur erfolgen kann, muss der Prüfungsteilnehmer zusätzlich seine numerische Matrikelnummer und seinen Namen in die vorgesehenen Felder eintragen.
- Eckmarkierung und Barcode freihalten Kombinierter Frage- und Antwortbogen (EvaExam)
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Keinesfalls darf der Prüfungsteilnehmer in den Barcode (Mitte unten) oder über die vier Eckmarkierungen schreiben. Schrift oder sonstige Schwärzung (Kaffeeflecken, etc.) über diesen zentralen Erfassungselementen können zu einer Unlesbarkeit des Bogens führen.
Druckhinweise für Antwortbögen
- Teilnehmerbögen drucken
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Etwas mehr Prüfungsbögen drucken, als Prüflinge zur Prüfung angemeldet sind. Teilnehmerbögen können problemlos nachgedruckt werden.
- Lösungsbögen drucken
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So viele Lösungsbögen drucken, wie es Klausurversionen gibt. Auf einem Lösungsbogen steht unter dem Kopf mit Namen und Matrikelnummer der Hinweis
*** LÖSUNGSSCHABLONE ***.Achtung! Lösungsbögen können nicht als Teilnehmerbögen ausgewertet werden. Nicht verwechseln.
- Druckergebnis prüfen
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Achten Sie auf ein sauberes, klares und kräftiges Druckbild ohne Verzerrungen.
Tipp: gegen das Licht halten und schauen, ob Vorder- und Rückseite übereinander liegen.
- Heftklammern vermeiden oder entfernen
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Verzichten Sie wenn möglich auf Klammerungen mit Hilfe von Heftklammern, da diese zu umgeknickten und beschädigten Ecken führen können. Wenn doch verwendet – vor dem Scannen alle Heftklammern oder Büroklammern entfernen!
- Buntes Papier vermeiden
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Buntes Papier kann dafür sorgen, dass die gescannten Bilder dunkler erscheinen und dadurch der Erkennungsprozess negativ beeinflusst wird.
- Kein Umweltpapier benutzen
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Durch die Unregelmäßigkeiten im Umweltpapier kann es zu Fehlerkennungen kommen. Die Papierunregelmäßigkeiten können durch Zufall in Ankreuzkästchen liegen und im gescannten Bild als Schwärzung und damit vermeintliche Ankreuzung erscheinen.
Druckhinweise für kombinierte Frage- und Antwortbögen (EvaExam)
- Prüfungsbögen generieren
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Die EvaExam-Prüfungsbögen müssen in EvaExam generiert werden!
Bei der Prüfungsanlegung können Sie angeben, wie viele Bögen sie voraussichtlich brauchen werden.Wenn Sie weitere Prüfungsbögen benötigen, können Sie diese nachträglich generieren. Hierzu klicken Sie auf die Prüfung und geben unter Aktionen > Weitere Bogensätze der Prüfung erzeugen die gewünschte Anzahl ein.
- Prüfungsbögen drucken
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Achten Sie auf ein sauberes, klares und kräftiges Druckbild ohne Verzerrungen.
Tipp: gegen das Licht halten und schauen, ob Vorder- und Rückseite übereinander liegen. - Heftklammern vermeiden oder entfernen
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Verzichten Sie wenn möglich auf Klammerungen mit Hilfe von Heftklammern, da diese zu umgeknickten und beschädigten Ecken führen können. Verwenden Sie besser Büroklammern, die vor dem Scannen problemlos entfernt werden können, oder Trennblätter aus farbigem Papier. Wenn Sie Ihre Bogensätze tackern müssen, drucken Sie die Bögen leicht verkleinert aus, so dass die Heftklammern die Eckwinkel nicht beschädigen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Verkleinerung des Bogens nicht zu Verzerrungen führt und testen Sie unbedingt die Leseergebnisse, indem Sie einen Testscan durchführen.
Vor dem Scannen müssen alle Heft- oder Büroklammern entfernt werden!
- Buntes Papier vermeiden
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Buntes Papier kann dafür sorgen, dass die gescannten Bilder dunkler erscheinen und dadurch der Erkennungsprozess negativ beeinflusst wird.
In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, auch einzelne Seiten auf farbigem Papier zu drucken, z.B. die jeweils erste Seite eines Prüfungsbogens, so dass Bogensätze leicht getrennt werden können. Testen Sie jedoch in diesem Fall unbedingt zuvor die Leseergebnisse, indem Sie einen Testscan durchführen, und verwenden Sie nur helles farbiges Papier in Pastelltönen
- Kein Umweltpapier benutzen
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Durch die Unregelmäßigkeiten im Umweltpapier kann es zu Fehlerkennungen kommen. Die Papierunregelmäßigkeiten können durch Zufall in Ankreuzkästchen liegen und im gescannten Bild als Schwärzung und damit vermeintliche Ankreuzung erscheinen.